Mokume Gane Ringe mit Diamanten, Partnerringe, Eheringe, Trauringe

Beschreibung

Mokume Gane Eheringe

Die Herstellung von Mokume Gane Ringen ist ein komplexer und kunstvoller Prozess, der eine jahrhundertealte japanische Technik verwendet. Diese Technik entstand ursprünglich im 17. Jahrhundert und bedeutet wörtlich „Holzmaserungsmetall“. Mokume Gane vereint verschiedene Metallschichten zu einem einzigartigen Muster, das wie gewachsen oder geschnitzt aussieht und oft Holz oder natürliche Formen imitiert.

Auf Wunsch kann ich die Ringe auch in anderen Legierungen (Silber/Palladium, Silber/Weißgold, Silber/Gelbgold u. a.) sowie in anderen Maßstäben (Breite der Ringschiene, Diamantgewicht) herstellen, Schreib mir gerne eure Wünsche und ich erstelle ein individuelles Angebot!

Herstellung 3 – 4 Wochen

Unter Personalisierungswünsche können Sie Ihre Ringgröße angeben oder eine Nachricht senden

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Im Vorrat bitte ich folgende Ringe an, welche versandfertig sind.

✅ Herrenring

Feinsilber / Shakudo / Shibuichi
Shakudo Kupfer-Goldlegierung, 4 %
Shibuichi Kupfer-Silberlegierung, 15%

Ringgröße 62 / Innendurchmesser 19,6 mm
Ringbreite 6,8 mm
Ringhöhe 2,5 mm
Gewicht 9,3 g

✅ Damenring

Feinsilber / Shakudo / Shibuichi
Shakudo Kupfer-Goldlegierung, 4 %
Shibuichi Kupfer-Silberlegierung, 15%

Ringgröße 50,5 / Innendurchmesser 15,8 mm
Ringbreite 5,7 mm
Ringhöhe 2,2 mm
Gewicht 5,6 g

Naturdiamanten im Brillantschliff

Anzahl: 8 Brillanten
Schliffart: Brillantschliff
Gesamtgewicht: 0,054 ct
Qualität: SI
Farbe: Top Wesselton

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Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung der Herstellung von Mokume Gane Ringen:

1. Auswahl und Vorbereitung der Metalle. Die Wahl der Metalle hängt von der gewünschten Farbgebung ab, da sich die Schichten kontrastreich voneinander abheben sollen. Die Metallstücke werden sorgfältig gereinigt, um Verunreinigungen zu vermeiden, die das spätere Verbinden beeinträchtigen könnten.

2. Stapeln und Verschweißen. Die gereinigten Metallschichten werden übereinander gestapelt und in einem speziellen Ofen unter kontrollierter Temperatur und Druck verschweißt. Dabei werden keine Lote oder zusätzliche Schweißmaterialien verwendet – die Metalle verbinden sich durch die Kombination von Wärme und Druck direkt miteinander.

3. Schmieden und Verformen. Der verschweißte Metallblock wird wiederholt erhitzt und geschmiedet, um die Metallschichten zu verformen. Durch das wiederholte Schmieden entstehen die typischen, fließenden Muster. Techniken wie Verdrehen (Torrodieren) und Strecken lassen verschiedene Muster wie Linien, Wirbel, Sterne oder Augen entstehen.

4. Formen und Zuschnitt. Sobald das Muster vollständig ist, wird der Mokume Gane Block zu einer flachen Platte geschmiedet und in die Grundform des Rings zugeschnitten. Je nach Design wird die Platte entweder zu einem einzelnen Ring geformt oder in passende Stücke geteilt, um zwei komplementäre Ringe zu schaffen, wie bei Partnerringen.

5. Rundung und Veredelung. Die Ringe werden in eine runde Form gebracht und geschliffen, um die Ränder abzurunden und eine angenehme Passform zu schaffen. Dabei wird großer Wert auf hohen Tragekomfort gelegt. Die Oberfläche wird fein geschliffen und poliert, um die Musterung optimal hervortreten zu lassen und einen angenehmen Glanz zu erzeugen.

6. Oberflächenbehandlung und Versiegelung. Je nach gewünschtem Endeffekt wird die Oberfläche der Ringe chemisch behandelt oder patiniert, um bestimmte Farben oder Kontraste zu verstärken. Einige Metalle, wie Kupfer, können so besonders hervorgehoben werden. Anschließend wird der Ring versiegelt, um das Muster zu schützen und die Farben zu erhalten.